List of illustrations. Acknowledgements. Introduction.Part I: Escaping modus vivendi1. The model: debating friends.2. Rawls:property-owning democracy.3.Gutmannand Thompson: deliberative democracy.4. Buchanan:the neoliberal state.5. Escaping modus vivendi: summary.Part II: How to make use of diversity? 6. Diversity: nuisance or asset?7. Deliberation and the gains of diversity.8.Polycentric paradigm.Part III: Polycentric democracy9. A polycentric political order.10.The argument for polycentric democracy.11.Concluding remarks.References. Index.
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Even though human smuggling is one of the central topics of contention in the political discourse about immigration, it has received virtually no attention from moral philosophy. This article aims to fill this gap and provide a moral analysis of commercial human smuggling. The article accomplishes this by analyzing whether the moral outrage against human smugglers during the European refugee crisis can be justified. To do this, the article first analyzes whether (commercial) human smuggling is inherently wrong. Answering this question in the negative, this article then asks whether the wholesale condemnation of human smuggling in the European case can nevertheless be justified by recourse to a nation-state's purported right to political self-determination.
AbstractThe epistemic value of a political procedure—such as democracy or a civil trial system—depends on how well it performs in arriving at decisions that are correct by some independent standard. A core assumption in the literature on epistemic democracy is that boosting the epistemic value of such a procedure makes it better overall. Even though this assumption seems innocuous (and hence has not been discussed in much detail), we will argue that it is not beyond the pale of reasonable disagreement. For it is possible to increase the epistemic value of a political procedure in ways that give rise to egalitarian objections.
Es ist schon kurios, dass die Soziologie eines der anspruchsvollsten und innovativsten Theorieunternehmen im 20. Jahrhundert ausgerechnet der Arbeit eines ehemaligen Verwaltungsbeamten verdankt. Schließlich war Niklas Luhmann nur durch Zufälle und über Umwege überhaupt in der akademischen Soziologie gelandet … Komplexe Einführungen zum Thema Luhmann gibt es zuhauf. Die Reihe Philosophie für Einsteiger geht einen anderen Weg. Zeichnung und Text sind gleichberechtigt, was diese kurze und äußerst unterhaltsame Einführung besonders leicht verständlich macht. Mit reichlich anekdotischem und biographischem Material ausgestattet, wird der Leser mit Leben und Denken Luhmanns vertraut gemacht. Kleine Exkurse machen sein Denken besser verständlich – wer Luhmanns Einfluss auf die Soziologie verstehen will, muss nicht gleich seine gesammelten Werke wälzen! Warum verabschiedete dieser außergewöhnliche Denker die klassischen Grundbegriffe der Soziologie? Warum war bei ihm nicht mehr von ›Menschen‹, ›Klassen‹ oder ›Handlungen‹ die Rede, sondern stattdessen von ›Autopoiesis‹ und ›System‹, von ›Funktion‹ und ›Doppelter Kontingenz‹? Und welche Rolle spielte dabei sein legendärer Zettelkasten?
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Es ist schon kurios, dass die Soziologie eines der anspruchsvollsten und innovativsten Theorieunternehmen im 20. Jahrhundert ausgerechnet der Arbeit eines ehemaligen Verwaltungsbeamten verdankt. Schließlich war Niklas Luhmann nur durch Zufälle und über Umwege überhaupt in der akademischen Soziologie gelandet … Komplexe Einführungen zum Thema Luhmann gibt es zuhauf. Die Reihe Philosophie für Einsteiger geht einen anderen Weg. Zeichnung und Text sind gleichberechtigt, was diese kurze und äußerst unterhaltsame Einführung besonders leicht verständlich macht. Mit reichlich anekdotischem und biographischem Material ausgestattet, wird der Leser mit Leben und Denken Luhmanns vertraut gemacht. Kleine Exkurse machen sein Denken besser verständlich – wer Luhmanns Einfluss auf die Soziologie verstehen will, muss nicht gleich seine gesammelten Werke wälzen! Warum verabschiedete dieser außergewöhnliche Denker die klassischen Grundbegriffe der Soziologie? Warum war bei ihm nicht mehr von ›Menschen‹, ›Klassen‹ oder ›Handlungen‹ die Rede, sondern stattdessen von ›Autopoiesis‹ und ›System‹, von ›Funktion‹ und ›Doppelter Kontingenz‹? Und welche Rolle spielte dabei sein legendärer Zettelkasten?
In vielen Disziplinen kontrovers diskutiert, prägt Niklas Luhmanns Systemtheorie die intellektuellen Debatten weit über den universitären Bereich hinaus. Neben einem Einblick in die Biografie Luhmanns zeichnet das Handbuch die Grundlagen seines Denkens und verschiedene Theoriestränge nach. Darunter: Evolutions-, Kommunikations-, Medien- und Gesellschaftstheorie. Detailliert werden einzelne Werke und Werkgruppen besprochen. Weitere Kapitel erklären zentrale Begriffe der Systemtheorie, wie Autopoiesis, Code, Komplexität, System u. v. a
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